Ein wunderbarer Ausflug führte uns heute von Noiraiuge auf den Creux du Van.
Unter die vielen Touristen gesellten sich auch zwei Steingeissen. Sie liessen sich überhaupt nicht stören; auch nicht von zwei bellenden Hunden!
Meine Weiterbildung und die damit verbundene Übernachtung in Neuhausen habe ich genützt und war nach Einbruch der Dunkelheit am Rheinfall.
Ab 22 Uhr wird dieser beleuchtet. Nach den ersten Bilder bemerkte ich erst, dass die Eisenbahnbrücke noch schön im Bild ist. Deshalb wartete ich den nächsten Zug ab, damit dieser die Brücke schön weiss beleuchtet.
Nach dem anstrengenden Aufstieg über die Treppe auf den Reinebringen, wurden wir mit einem sensationellen Ausblick auf Reine und dessen Umgebung belohnt.
Auf knapp 2km Distanz steigt der Weg rund 450 Höhenmeter an. Das merkt man auch an der Höhe der fast 1600 Steinstufen, welche Sherpas verlegt haben.
Auch wenn wir unsere Beine sehr strapazierten, hat sich der Aufstieg mehr als gelohnt. Die Aussicht ist atemberaubend!
So schön, nun hat es sogar in tiefen Lagen richtig geschneit!
Somit konnte der Winterspaziergang direkt vor der Haustüre stattfinden.
Diesen Sommer verbrachten wir hier zwei Nächte; sozusagen am Strand.
Dank gutem Wetter konnten wir die Mitternachtssonne ausgiebig geniessen.
Es ist schon speziell wenn man nach Mitternacht noch ohne Licht im Camper ein Buch lesen kann!
Henningsvær hat nicht viele Einwohner, nur rund fünfhundert. Dafür aber einen sehr exklusiven Fussballplatz!
Weil das Fischerdorf rundherum von Wasser umgeben ist, wird es auch als das „Venedig des Nordens“ bezeichnet. Farbige Wohn- und Geschäftshäuser, kleine Cafés und Werkstätten bilden den Kern des Ortes. Viele Trockengerüste stehen bereit für Stockfisch.
Die Mine Calamita befindet sich an der südöstlichen Seite von der Insel Elba. Der Name der Mine kommt vom Magnetit, dem Eisenmineral das hier schon in alten Zeiten abgebaut wurde. Nebst den Bildern hier im Post gibt es auf meinem YouTube-Kanal ein kurzes Video.
Saisonal genutzte Fischerhütten werden in Norwegen Rorbuer genannt.
Ein Rorbu ist ein Holzhaus und meist mit roter Tranfarbe gestrichen.
Rorbu setzt sich aus „Ro“ für rudern und „bu“ für wohnen zusammen.
Die Hütten wurden insbesondere im Norden von Norwegen errichtet. So konnte in Gegenden gefischt werden, in denen ein ganzjähriges Leben nur mit viel Mühe möglich gewesen wäre.
Später verloren die Rorbuer an Bedeutung, weil mit grösseren Booten gefischt wurde. Auf den Booten hatte es eine beheizte Unterkunft für die Mannschaft an Bord. In der Folge zerfielen viele Rorbuer mit den Jahren.
Erst ab 1960 wurden gut erhaltene Rorbuer restauriert und als rustikale Unterkunft für Touristen angeboten.
Hamnøy oder Hamnøya ist ein kleines Fischerdorf auf den Lofoten. Es gehört zur Gemeinde Moskenes und liegt auf der Ostseite der Insel Moskenesøya. Hamnøy ist eines DER Postkartenmotive der Lofoten. So bekannt, dass es sogar ein Ravensburger-Puzzle davon gibt!
Die Wanderung auf den Reinebringen ist spektakulär und anstrengend.
Eine Steintreppe führt von Meereshöhe bis auf den Gipfel auf 400 m.ü.M.
Das Ergebnis könnt ihr auf meinem YouTube-Kanal sehen.
In Norwegen ist die Schifffahrt nicht nur ein Freizeitspass sondern ein fester Bestandteil des öffentlichen Verkehrs.
Dementsprechend viele Schiffe und Bootshafen hat es.
Bei den grösseren Fähren muss man auch nicht reservieren. Man fährt einfach hin und nimmt die nächste Fähre. Bezahlt wird ganz einfach mit der Autonummer. Diese wird beim Einschiffen fotografiert und die Fahrt dann später verrechnet.
Von unserem Standplatz in Andenes hatten wir eine schöne Sicht über den Strand an die Bergkette des Andøya.
Das Ergebnis könnt ihr auf meinem YouTube-Kanal sehen.